Schloss Bürgeln ist ein Wahrzeichen für das Markgräflerland. Die älteste Erwähnung Bürgelns findet sich in der “Chronica de Burglen Chonradi monachi” von 1125. Es dürfte sich dabei um die Reste einer römischen Landvilla (villa rustica) gehandelt haben. Die Steine benutzte der Ritter Werner von Kaltenbach, um gegen Ende des 11. Jahrhunderts eine Johanneskapelle zu errichten, die er später dem Kloster St. Blasien schenkte. Im Jahre 1762 entstand hier die Propstei Bürgeln mit einem noblen frühklassizistischen Schlossbau mit spielerischem Rokokodekor. Baumeister war Franz Anton Bagnato beauftragt vom Bürgelner Propst Aloys Mader.

Schloss Bürgeln

Schloss Bürgeln

Dank seiner malerischen Lage, hoch über den Weinbergen des Markgräflerlandes, inmitten blühender Kirschbäume, Felder und Wälder, ist Schloss Bürgeln ein besonderer Ort in einer sehenswerten Kulturlandschaft. Dem Besucher bietet sich ein herrlicher Panoramablick weit in das Dreiländereck.
In Schloss Bürgeln werden außergewöhnliche Veranstaltungen, Konzerte, Vorträge und Seminare geboten.
 

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