Das Kloster Heiligenbronn gehört zu den vielen Sehenswürdigkeiten rund um Schramberg.

Früher war Heiligenbronn ein Sumpfgebiet mit vielen Bächen und Quellen. Einer dieser Quellen wurde eine heilbringende Wirkung zugeschrieben, so wurde Heiligenbronn zu einem Wallfahrtsort. Die Quelle nannte man „heiliger Brunnen“, darüber wurde eine kleine Kapelle errichtet. Im Jahr 1385 wird Heiligenbronn erstmals in einer Urkunde erwähnt. Ein Franziskaner Mönch namens Konrad erwarb hier ein Stück Land. Seine Aufgabe sah Bruder Konrad in der seelsorgerischen Betreuung der Menschen, die zu diesem segensreichen Ort kamen.

Das Gnadenbild der Schmerzensmutter Maria welches früher direkt an der Quelle stand, hat in der Gnadenkapelle seinen Platz gefunden.

Die Ausstellung Leben Jesu
Der peruanische Künstler Raul Castro lebte viele Jahre in diesem Kloster. Von 1987 bis 1994 schuf er drei Figurenzyklen aus Ton. Die 250 ausdruckstarken Figuren erzählen vom Leben Jesu. Im Haus Lebensquell der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn haben die Tonfiguren einen ständigen Ausstellungsraum.
 

Stadt Schramberg, Abt. Tourismus

Hauptstr. 25, 78713 Schramberg, Tel.: 07422 – 29 0

http://www.kloster-heiligenbronn.de/

Bildquelle: Stadt Schramberg, Abt. Tourismus


 

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