In der Narrenhochburg Zell am Harmersbach im Kinzigtal steppt schon seit Wochen der „Bär“.
Alle Fasnachtsgemeinschaften hatten schon ihren traditionellen Fasendabend – und da ging es wie immer hoch her.
Auch die „Zeller Narrenzunft“ mit ihren 11 Narrenräten hat am Schmutzigen Donnerstag und am Schmalzigen Freitag so allerlei Neuigkeiten zu berichten. Manch einer freut sich, der andere weniger. Aber so ist es halt, wenn das Jahr über eifrig die „Schnitzer“ der Einheimischen und auch Auswärtigen aufgeschrieben und dann in lustigen Reimen oder Versen präsentiert wird.
Weiterer Fasendfahrplan:
Preisschnurren am Samstag, Fasendumzug am Sonntag nach der Erweckung der bekannten Bändele, Welschkorn- und Kartennarros, Preismaskenball am Montag und dann am Dienstag nach dem Umzug und dem närrischen Treiben im Städle um Mitternacht das große Wehklagen, dass auch für dieses Jahr schon wieder leider alles vorbei ist.
Bildquelle: Katrin Selinger